Regional vernetzen

Regionen und Gemeinden

Ganz konkret in Deiner Gemeinde kannst Du einem bestehenden Netzwerk beitreten. Ziel ist es, soziales Miteinander vor Ort zu pflegen, sich untereinander zu helfen, zu informieren und gerne auch mit Aktionen und die Öffentlichkeit zu gehen.

Die Vernetzung dient dazu, in jedem Stadtteil und Dorf eine Gruppe von Menschen zu haben

  • die einen menschlichen, respektvollen Umgang pflegen,
  • sachlich Informationen austauschen ohne Zensur,
  • sich gegenseitig Unterstützen bspw.
    • bei der Grundversorgung
    • bei Dienstleistungen
    • bei Problem- und Notlagen
    • bei gesundheitlichen Themen
    • bei speziellen Themen (bspw. Ausleitungen,  Kinderbetreuung, Solidarische Landwirtschaft etc.)

Wichtig ist zu verstehen, dass ein Netzwerk kein Konsumangebot und keine Dienstleistung irgendeiner verantwortlichen Stelle ist, sondern von dem Engagement, dem Können und dem Beitrag jedes einzelnen Netzwerkmitgliedes lebt. Das Team von "Rosenheim steht auf" hat hier bestenfalls vermittelnde und koordinierende Funktion, aber der eigenliche Wert kommt von den Menschen für die Menschen einer Region.

Es gibt für Regionen und aktive Gemeinden bereits viele Ansprechpartner. Themen und Projektgruppen werden netzwerk-übergreifend organisiert. Wenn Du aktiv werden willst oder Dich ein Thema interessiert, schicke einfach eine Mailanfrage.

Regionale Ansprechpartner

info@rosenheim-steht-auf.de
Zum Mitmachen Mail mit: Name, Vorname, Wohnort, Telefon (optional), Fähigkeiten für und Bedarf aus dem Netzwerk

mangfalltal@rosenheim-steht-auf.de
Gemeinden im Mangfalltal, ggf. Weitervermittlung an Gemeindekoordinatoren.

oberes-inntal@rosenheim-steht-auf.de
von Raubling bis Kufstein

unteres-inntal@rosenheim-steht-auf.de
von Schechen bis Wasserburg

chiemgau@rosenheim-steht-auf.de (Chiemgau gemeinsam)
Östlich des Inns bis zum Chiemsee

Themen und Projekte

Querschnittlich werden Region-übergreifend wichtige Themen und Zukunftsprojekte realisiert. Wenn Du Dich informieren oder mitmachen willst, einfach anfragen:

solawi@rosenheim-steht-auf.de

Hier geht es vor allem um Solidarische Landwirtschaft und nachhaltiges Wirtschaften. Wenn Du also ein eigenes Stück Land in der Nähe bewirtschaften und Dich selbst versorgen willst oder umgekehrt ein Stück Land zur Verfügung stellen willst, dann bist Du hier richtig.

versorgung@rosenheim-steht-auf.de

Wo kann man, ohne drangsaliert zu werden, entspannt einkaufen und sich mit dem Nötigsten versorgen. Wir führen eine Liste an Geschäften und Selbstversorgungsmöglichkeiten, sind aber auch für jeden weiteren Hinweis dankbar.

schule@rosenheim-steht-auf.de

Viele Eltern wollen ihre Kinder nicht zwangsimpfen lassen oder mit Masken und entwürdigenden, körperverletzenden Schnelltests in die Schule schicken. Es gibt alternative Schulkonzepte, die wir auch in der Region etablieren und die - nebenbei - auch kind- und entwicklungsgerechte pädagogosche Konzepte umsetzen. Eltern finden hier Hilfestellung, Lehrer und Lernbegleiter ein Betätigungsfeld. Für Hinweise auf geeignete Räumlichkeiten sind wir dankbar.

heilberufe@rosenheim-steht-auf.de

Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, Hebammen, Physiotherapeuten, Masseure, Kranken- und Altenpfleger, Yoga-Lehrer sowie alle anderen therapeutisch tätigen Personen sind herzlich eingeladen, der Themengruppe zu Heilung und Gesundheit beizutreten. Es geht hier um inhaltliche Aspekte, bspw. Gesundheitsverständnis, und um organisatorische Aspekte, bspw. wie bei einer drohenden Impfpflicht reagieren.

Wirkung erzielen!

Es gibt viele Möglichkeiten, aktiv zu werden. Manches kann man alleine machen, vieles ist nur mit einer Gruppe Gleichgesinnter möglich. Als Denk- und Planungsmethodik haben wir das Konzept der Wirkwege entwickelt.

Einfach gesagt bedeutet dies, dass man sich überlegen sollte, mit welcher Maßnahme man bei welcher Zielgruppe welche Wirkung erzielen will. Beginnen sollte man bei der Konzeption mit der beabsichtigten Wirkung.

Nehmen wir als Beispiel einen offenen Brief an ein Stadtoberhaupt.

Die beabsichtigte Wirkung ist hier, Öffentlichkeit zu erzeugen (und nicht primär, das Stadtoberhaupt zu überzeugen)

Die Zielgruppe sind im engeren Sinne Presseorgane (so sie den Brief aufgreifen) und in weiterem Sinne die Leser dieses Briefes.

Die Maßnahme ist ein entsprechend formulierter Text, der in einem Print- und/oder Online-Medium veröffentlicht wird.